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Hannoversches
Magazin,
worin
kleine Abhandlungen, einzelne Gedanken,
Nachrichten, Vorschläge und Erfahrungen,
welche
die Verbesserung des Nahrungs-Standes, die Land- und Stadt-
Wirthschaft, Handlung, Manufakturen und Künste, die Physik,
die Sittenlehre und angenehmen Wissenschaften betreffen,
gesammelt und aufbewahret sind.
Vom Jahre 1815.

Hannover,
gedruckt bei G.C. Schlüter, Buchdrucker.
1815
.

Zufällige Gedanken über Erfindungen.

[497/498]

Ein noch ungedruckter Nachlaß des sel. Dr. Reimarus
zu Hamburg.
Eingesandt von J.F. Blumenbach.

|| Erfindungen, diese so schätz-
baren Wirkungen der mensch-
lichen Einbildungskraft, wer-
den meistens durch äussere Zufälle,
Begebenheiten oder schon vorhandene
Kenntnisse veranlaßt. Diese nenne
ich mittelbare Erfindungen.
Es gehörte indessen doch ein frucht-
barer Witz dazu, in einer besondern
Wahrnehmung das Allgemeine zu
entdecken, zu vergleichen und anzu-
wenden. Tausende hatten einen Apfel
vom Baume fallen, oder Kronleuch-
ter an ihren Ketten schwanken gese-
hen: aber es mußte ein Newton oder
Galiläi seyn, der darin allgemeine
Naturgesetze bemerkte und die Kennt-
niß weiter anzuwenden wußte.

Am gemeinsten sind nun die stu-
fenweisen
Erfindungen, da, durch
|| einige Hinzuthuung, oder Verände-
rung, das bisher Bekannte weiter
verfolgt und vervollkommt wird.

Es giebt aber auch unmittel-
bare
Erfindungen, da die Einbil-
dungskraft, zu Erhaltung eines
Zweckes, ohne Anleitung, durch et-
was Bekanntes, einen eigenen Ge-
danken erhaschet, der keinesweges in
der Richtung der vorher im Gange
gewesenen Vorstellungen lag, sondern
ursprünglich im Verstande entsteht,
oder wo der Geist gleichsam instinkt-
mäßig vorhersieht, daß dies oder jenes
so oder so erhalten werden könnte. –
Ohne Grund hat man geglaubt, die
Zergliederung der zusammengefaßten
Töne, oder Sylben, in einfache Be-
standtheile, zum Behuf der Buch-
stabenschrift
sey, aus einer Abän-
[499/500] || derung der alten, manchen rohen Völ-
kern gemeinen, hieroglyphischen oder
symbolischen Zeichenschrift abzuleiten.
Es ist aber diese unschätzbare Erfin-
dung, ohne welche kein beträchtlicher
Fortschritt in Wissenschaften und de-
ren Verbreitung und Fortpflanzung
hätte entstehen können, ein wesentlich
unterschiedener Gedanke, der einen
ganz andern Zweck vor Augen hatte.
Ein gelehrter Symboliker, der nur
darauf ausgieng, die Zeichen deutli-
cher oder bequemer zu machen, sahe
vielleicht mit Verachtung auf den
einfältigen Kopf herab, der nicht Sa-
chen oder Begriffe, sondern die lee-
ren nüchternen Töne vorzustellen und
in Erinnerung zu bringen suchte, da doch
Gesicht und Gehör nicht einmal unter
sich ein Verhältniß darstellen, sondern
alles nur auf der Verbindung der zu-
gleich empfundenen Eindrücke beruhet,
welches Gesetz der Einbildungskraft
der Erfinder sich zwar dunkel, aus
Erfahrungen, aber gewiß nicht deut-
lich vorstellte. Hier war indessen doch
etwas zum Grunde oder vor Augen,
welches von einem Gedanken auf den
andern leiten konnte, so, daß man
sich fast wundern möchte, daß der
Einfall einer Buchstabenschrift nicht
eben so früh als der von Sachzeichen
entstanden sey, bei dem doch immer
der Mangel, die erforderlichen Ver-
bindungen oder Verhältnisse, die nicht
sichtlich sind, dabei darzustellen, ge-
fühlt werden mußte. Die Vorstel-
lung der Gegenstände, bei dem damit
verbundenen Schalle von Worten,
|| war ja dem Menschen so natürlich
und geläufig geworden, daß in un-
serm Denken diese beständig und von
selbst in die Stelle von jenen treten,
also geradezu der Gegenstand zu seyn
scheinen, dafür ein bleibendes sichtba-
res Zeichen gesucht ward: und will-
kührlich war ja auch die Verbindung
oder Bezeichnung des einen durch
das andere in beiden Fällen. Nur
der einmal eingeschlagene Weg führt
uns ab, daß wir nicht so leicht auf
einen andern gerathen.

Der Gedanke, die Zahlzeichen nach
ihrem Werthe in dekadische Rang-
ordnung zu setzen, dadurch ihre Be-
handlung so unvergleichlich bequemer
gemacht ist, war gewiß auch eine
ursprüngliche witzige Erfindung, dar-
auf die Griechen, durch alle Kunst
ihrer großen Rechnenmeister nicht ge-
führt wurden.

Ursprüngliche Erfindungen von
Handgriffen oder Handwerkskünsten
müssen uns noch mehr in Verwun-
derung setzen. In der Aufgabe des-
sen, was geleistet werden soll, liegt
nichts, was den Handgriff dazu be-
stimmt, oder darauf hinleiten kann.
Es scheint eine unmittelbare Ahnung
oder Vorstellung im Geiste zu seyn,
welche dem Künstler den Begriff da-
von, als schon vor Augen liegend,
darbietet.

Die Kunst zu stricken (knütten,
tricoter) scheint mir hieher zu gehören.
– Aus verschiedenen Fäden, die sich
der Quere nach durchkreuzen, eine
[501/502] || Fläche, ein Mattenwerk, Geflechte,
Gewebe oder Tuch zu bilden, ist ein
ziemlich leichter Gedanke, und daher
auch jetzt bei rohen Völkern üblich.
Aber, aus einem und demselben fort-
laufenden Faden, durch Ineinander-
haken eine Art von Gewebe zu bil-
den, welches sich in allerlei verschie-
dene Formen fügen läßt, ist ein un-
mittelbarer Einfall, und um desto
sonderbarer, da die zuvor übliche Ver-
fahrungsart des Webens vielmehr da-
von abhalten, als dazu hinführen
mußtea). Zu welcher Zeit das
Stricken erfunden worden, ist mir
nicht bekannt. Das Netzstricken
konnte wohl Anleitung dazu geben.

Noch merkwürdiger ist die Erfin-
dung der Böttcherkunst. Hätte
man einem Künstler, wo schon Schrei-
ner- und desgleichen feine Arbeiten
eingeführt waren, aufgegeben – aus
Holz ein Gefäß zu verfertigen, wel-
ches Flüssigkeiten enthalten könnte, der
würde durch Fugen mit Schwalben-
schwänzen, Zusammenleimen u.s.w.
mühsam einen unbehülflichen Kasten
herausgebracht haben. – Der Bött-
|| cher setzt, ohne alle diese weitläufti-
gen Handgriffe, ohne Nägel, und
ohne einmal zu leimen, mit den ein-
fachsten Werkzeugen, ein Gefäß zu-
sammen, das nicht bequemer hätte
erdacht werden können. Die Bretter
dazu (sogenannte Stäbe oder Dau-
ben) erhält er durch das Spalten ei-
nes Stammes. Die flachen Seiten
behauet und ebnet er mit einem Beile,
und schabet oder behobelt sie ferner mit
einem, an beiden Enden an Hand-
griffen queer gehaltenen Messer (Grad-
messer oder Krummmesser)b). Um
nun das Brett zum Bearbeiten fest
zu halten, dazu der Tischler sich ei-
ner Schraube bedient, braucht er viel
bequemer eine Klemme (die Schneide-
bank genannt)c), die er augenblick-
lich, mittelst eines Fußtrittes, anspannt
oder losläßt, und damit er sein Brett
aufs geschwindeste kehren und wenden
kann. Noch einen leichten Handgriff,
ein langes Brett fest zu halten, hat
er, indem das eine Ende desselben in
eine Ritze an der Wand gesteckt und
am andern eine Stütze untergeschoben
ist, dadurch es in seiner Lage gehal-
ten wird. Zu dem feinern Ebenen
[503/504] || der Fugen hat er ein Eisen queer in
einer Bank befestigt (Fügebank)d),
über welches er auf der Fläche der-
selben, wo die Schneide hervorragt,
sein Brett leicht und geschwinde hin
und her zieht. – Und wie werden
nun diese Bretter aneinander gefügt?
Blos durch hölzerne Reifen, dazu er
sich Striemen aus der schlanken, fri-
schen oder eingeweichten Rinde eines
Baums spaltet und die Enden ent-
weder übereinander gelegt mit schma-
len biegsamen Weidenstreifen umwin-
det, oder blos mittelst einer Kerbe in
einander haket. – Damit aber der
Reifen fest sitzen und die Stäbe an
einander drängen könne, mußte das
Gefäß nicht gerade walzenförmige),
sondern bauchig seyn. Die Stäbe
werden deswegen an den beiden En-
den schmäler geschnitten. Nun kommt
die sinnreiche Zusammensetzung. Der
Böttcher hält einen Reifen wagerecht
vor sich, passet darin so viel aufrecht
gehaltene Stäbe an einander, als sich
in dessen innerm Umkreise fügen las-
sen, und dränge sie mit einem oder
ein Paar andern weiter gegen den
Bauch zu angelegten Reifen zusam-
men. So wird denn zwar das eine
Ende der Tonne gehalten; das gegen-
über befindliche aber wird dadurch aus
einander gesperrt. Hier hilft er sich
|| mit dem einfachen Mittel, einige
Hände voll Späne innerhalb der
Tonne anzuzünden, dadurch sich die
Stäbe krümmen und das Gefäß schon
in etwas bauchig wird. Nun kehrt
er es um, und um das noch offene
Ende zusammen zu zwingen, schlägt
er einen Strick darum, den er auf
eine oder andere Weise anschnürt.
So lassen sich denn die Stäbe auch
auf diesem Ende durch Reifen zu-
sammen treiben. Dies geschieht mei-
stens durch Anklopfen. Bei dem
obersten Reifen nimmt er noch einen
Haken zu Hülfef), der an einem
Stabe eingelenkt ist, und, damit
man, wenn das eine Ende des Sta-
bes an das Faß angesetzt wird, den
Reifen kräftig anziehen kann. – Es
fehlen endlich noch die Böden. Die
Brettchen, daraus sie bestehen sollen,
werden mit Pflöckchen an einander
gehalten. Die Ründung derselben
ließe sich leicht durch ein Werkzeug,
welches mit einer Spitze im Mittel-
punkte eingesetzt, und mit der andern
umhergeführt wird, oder auch blos
mit einem Faden, beschreiben. Die
Maaße des halben Durchmessers er-
hält er, indem er die Entfernung je-
ner Spitzen so bestimmt, daß sie
sechs Mal im innern Umfange um-
herschreiten. Ehe aber der Boden
[505/506] || eingesetzt werden konnte, mußte zuvor
der innere Umkreis der Tonne, wel-
cher durch die Stäbe nur vieleckig
gebildet ward, wohl gerundet und ge-
ebnet seyn. Der Böttcher fährt also
darin mit seinem Krummmesser um-
her und schabet von der Mitte jedes
Stabes so viel ab, daß eine gleich-
förmige Ründung dargestellt wird.
Um nun den Boden fest einzufügen,
mußte inwendig an den Stäben eine
Kerbe (Kröse) eingeschnitten werden,
und hiezu hat der Böttcher ein be-
quemes Werkzeug und einen geschick-
ten Handgriff. Es ist durch ein
kleines Brett ein Stab gesteckt, der
sich auf und nieder schieben läßt,
und an diesem befindet sich seitwärts
ein Eisen, an welchem drei Zähne
hervorstehen. Nachdem nun die Stä-
be des Gefäßes mit ihrem obern
Rande gleich und eben zugerichtet
sind, legt der Böttcher das Brett
des Kröseeisens darauf und führt
es umher, indessen er mit der andern
Hand inwendig die Zähne des Eisens
andrückt, und so einen Kreis ein-
ritzt welchen er hernach mit einem
andern Werkzeuge (Gargelkamm)g)
auf ähnliche Weise tiefer einschneidet.
Alsdann schlägt er die obern Reifen
der Tonne herab, so, daß sie nur
|| mit den am Bauche befindlichen zu-
sammen gehalten wird und die Stä-
be oben nachgeben können, um den
Boden, dessen Rand zuvor zugeschärft
worden, in die Kerbe hinein zu schie-
ben. Mit dem Boden an dem Ge-
genende wird eben so verfahren. –
Dies sind also ohngefähr die ursprüng-
lichen Handgriffe und Werkzeuge, mit
welchen der Böttcher durch Uebung
eine große Fertigkeit und Geschick-
lichkeit erhält, und kaum hat er nö-
thig gehabt, sie mit der Zeit noch zu
verbessern oder von andern Handwer-
ken einiges (ausser etwa der Säge)
zu entlehnenh). Von den nachmals
in Deutschland mit mehrerer Kunst
verfertigten großen Füssern, Stück-
fässern, ist hier nicht die Redei).
Ich bemerke nur, daß die Böttcher-
kunst diesemnach ursprünglich von ei-
nem noch rohen Volke, welches noch
nicht andere Handwerke kannte, er-
funden zu seyn scheint, da hingegen
die ältern Griechen und Römer, bei
aller ihrer bekannten Kunst, noch kei-
ne hölzerne Tonnen hatten. Sie be-
dienten sich deshalb, ausser den
Schläuchen, großer irdener Krüge;
und dergleichen waren es, welche π.ϑος
und dolium hießen. In einem sol-
chen Kruge, und nicht, wie man ge-
[507/508] || meiniglich glaubt, in einer Tonne,
saß Diogenes, als er dem Alexander
Audienz gab. Die Begebenheit fin-
det sich noch deutlich vorgestellt in
dem halb erhabenen Schnitzwerke,
welches Winkelmann, aus der Samm-
lung des Cardinals Albani dargestellt
und mit einer Erklärung begleitet
hatk). Man sieht auf dem Kruge
sogar die Borste, welche ihm zuge-
stoßen war, und wie diese, gebräuch-
licher Weise, mittelst aufgelegtem nach
Schwalbenschwänzen zugeschnittenen
Bleistreifen, zusammen gehalten wird.
Hieraus versteht man den Juvenal
welcher Sat. XIV. v. 308. schreibt,
Dolia nudi non ardent Cynici:
si fregeris, altera fiet cras domus, aut
eadem, plumbo commissa, manebit.
Sensit Alexander, testa cum vidit in
illa magnum habitatorem, quanto fe-
licior hic, qui nil cuperet, quam
qui totum sibi posceret orbem, pas-
surus gestis aequanda pericula rebus.

– Winkelmann erwähnt, es finde
sich noch in der villa Albani ein sol-
ches thonernes dolium, welches, nach
der darauf eingedruckten Inschrift,
18 amphoras enthielte, die, nach
jetzigem Römischen Maaße 21½ ba-
rili
(Oxhöfte) betrügen, von derglei-
chen Gefäßen fände man noch Scher-
[507/508] || ben, die drei Finger dick wären, und
von einem, mit Blei geflickten, habe
dieses 15 Pfund gewogen. – Pli-
niusl) rechnet die Weingefäße, do-
lia
, zur Töpferarbeit, und von den
hölzernen Tonnen sagt er: „An den
Alpen in Savojen würden die Weine
in hölzernen mit Reifen gebundenen
Gefäßen bewahrt, in mildern Ge-
genden gebrauche man (thönerne) do-
lia
)m)). Man sieht also daß ihm die
Böttcherkunst noch nicht bekannt war,
sonst würde er sie, so wie das dama-
lige Papierbereiten, wohl beschrieben
haben. Sie ward indessen um diese
Zeit (im zweiten Jahrhundert unse-
rer Zeitrechnung) auch den Römern
bekannt, und ihrer auffallenden Be-
quemlichkeit wegen angenommen, denn
auf der Trajanischen und Antonini-
schen Säule findet man deutlich Ton-
nen mit Reifen abgebildet, die in
Fahrzeugen auf dem Flusse verführt
werden.

In nördlichen Ländern übt man
noch einem einfacheren Kunstgriff, um
kleine hölzerne Gefäße zu verfertigen.
Man nimmt ein Stück eines jungen
Zweiges, etwa eines Arms dick, wenn
er voll Saft ist, schlägt darauf mit
einem Holze rund umher, so, daß
die Rinde los läßt, welche man in
[509/510] || einem Stücke abzieht. Um diese
wird, zur Festigkeit, ein anderes
Stück gelegt und mittelst Einschnitte
dicht in einander angehalten. Die
innere zusammenhängende Runde wird
an beiden Enden umgekrempt über jene
äussere hergeschlagen, dadurch eine
solche Schnürung entsteht, daß der
rund zugeschnittene Boden fest sitzt,
und das Gefäß nicht nur Honig,
sondern auch, ohne geleimt zu seyn,
Wasser enthalten kann. Es wird
darauf ein gleichmäßiger Deckel zu-
|| geschnitten und mit einem einfachen
Handgriffe versehen, nämlich einem
Spahne, der umgebogen, mit beiden
Enden durchgesteckt und nach innen
mit einem Riegel befestigt ist. Die-
ser Deckel läßt sich auf die Seite
gebogen, hineinstecken, wenn er dann
aber wagrecht gekehrt ist, wird er
unter dem obern gleichfalls umge-
krempten Ende, so wie der Boden,
fest gehalten, so, daß sich das Ge-
fäß bequem an dem Handgriffe tra-
gen läßt.

Hamburg. Reimarus.


Notes
a).
[501/502]

Auf den Inseln der Südsee bereitet man sich ein Gewand ohne abgesonderte
Fäden, fast wie Plinius (H.N.L. XIII. c. 23.) die Verfertigung des
Aegyptischen Papiers beschreibt. Es werden nämlich Stücke von dem
innern Bast eines Baums, vornehmlich vom Papier-Maulbeerbaum,
eingeweicht, auf einem ebenen Brette queer über einander gelegt und
mit einem gekerbten Holze geschlagen, so, daß sie zusammenhaften und
eine Art von Tuch bilden.

b).
[501/502]

S. Schauplatz der Künste und Handwerke. IV. B. Taf. I. Fig. 12. 13.

c).
[501/502]

Daselbst T. I. Fig. 7.

d).
[503/504]

Daselbst T. I. Fig. 6.

e).
[503/504]

Es kommen noch dergleichen ungeschickte walzenförmige Tonnen mit Theer
aus nördlichen Gegenden.

f).
[503/504]

Daselbst Taf. II. Fig. 11. 12.

g).
[505/506]

Das. Taf. II. Fig. 6. 7. 8.

h).
[505/506]

Einige Werkzeuge und Handgriffe unserer hiesigen Böttcher sind auch noch
einfacher, als die in obgesagtem, aus dem Französischen übersetzten,
Werke beschriebenen.

i).
[505/506]

Diese Kunst wird auch in dem französischen Werke nicht beschrieben.

k).
[507/508]

Monumenti inediti pag. 229 Fig. 174. Wiederholt in Zoega Bassi rilieri
antichri. tar.
30.

l).
[507/508]

LXXXV. c. 46 und L. III. c. 12.

m).
[507/508]

LXIV. c. 27. Circa alpes ligneis vasis vina condunt circulisque cin-
gunt. Mitiores plagae doliis condunt
.



Blumenbach, Johann Friedrich and Reimarus, Johann Albert Heinrich. Date:
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