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J.H. Voigts
Magazin
für den neuesten Zustand
der
Naturkunde
,
mit Rücksicht auf die dazu gehörigen
Hülfswissenschaften.

Zehnten Bandes
III. Stück.

Jahrgang 1805.
Septembers.

Weimar,
im Verlage des Industrie-Comptoirs
1805
.
[[287]] [Seite 288]

I.
Fernere Reisenachrichten vom Hrn. D. Langs-
dorff
an J.F. Blumenbach. Aus
dem Petropawlowschen Hafen auf Kamt-
schatka. Den 23. Aug. 1804.

[Seite 193]

(Vergl. im vorigen Bande S. 223.)

– Wir verließen die St. Katharinen Insel
am 4. Febr. Mit dem günstigsten Winde beka-
men wir schon den 25. das Kap St. John (die öst-
[Seite 194] lichste Spitze des Staatenlandes*) zu sehen.
Aber nun hielt auch das schöne Wetter nur noch
wenige Tage an; statt dessen sich dann heftige
Stoßwinde erhoben, und Regen, Hagel, Nebel und
Sturm fast täglich unsre Begleiter waren.

In diesen Zonen scheint das Barometer in an-
dern Verhältnissen mit der Atmosphäre zu stehen
als bei uns. Denn den 28. war sein Stand, bei
zwar stürmischem Wetter, das man aber doch unter
diesen Umständen noch schlimmer hätte vermuthen
[Seite 195] sollen, 28″ 5‴. – Den 29. stand das Thermo-
meter in der Nacht nur 1½° über dem Gefrierpunkt.
Am Tage wechselte es von 3 bis 5°. – So durch-
schnitten wir jene unfreundlichen Regionen bis bei-
nahe zum 60°, und im beständigen Kampfe mit den
Nordweststürmen konnten wir erst zu Ende des
Märzmonats sagen, daß wir das so allgemein und
namentlich noch durch Anson’s Weltreise so furcht-
bar berufene Kap Horn dublirt hatten.

Den 24. März wurden wir durch Sturm und
Nebel von unserer Gefährtin, der Newa, getrennt
und erst an den neuen Marquesas-Inseln trafen
wir wieder zusammen.

In Chili liefen wir nicht ein, sondern wollten
dafür lieber die so sonderbare und in so vielfältiger
Rücksicht höchst merkwürdige Osterinsel besuchen.
Allein leider waren Wind und Wetter unserm Vor-
haben entgegen, und da es unser Plam mit sich bringt,
annoch in diesem Jahre nach Japan zu gehen, so
hätten wir diese unsre Neugierde nicht ohne großen
Zeitverlust befriedigen können.

Es ward daher beschlossen, sogleich nach den
neuen Marquesas-Inseln*) zu steuern,
[Seite 196] und die größte derselben, Nukahiway (Nooayee-
vah
auf den englischen Karten)*) zu unserm Er-
[Seite 197] frischungsort zu wählen, wo wir denn auch am 7.
Mai im Haven St. Anna Maria die Anker fallen
ließen.

Der erste Hinblick auf diese Insel ist wenig ein-
ladend, da er fast bloß schroffe kahle Felsenmassen
und schwarze vulkanische Berge zeigt, die nur hin
und wieder mit einem Grasteppich überzogen sind.
Doch werden diese an sich so steil scheinenden Berge
von sehr fruchtbaren Thälern durchschnitten, in wel-
chen sich Tausende von Insulanern nähren. – Der
Kokosnüsse nicht zu gedenken, so zeugt diese Insel
Brodfrucht die Fülle und von vorzüglicher Güte.
Auch Schweine finden sich hier in Menge, doch
konnten wir für uns nur wenige erhalten. – Die
Einwohner, besonders die Männer, sind von ganz
vorzüglicher Schönheit, größtentheils von athleti-
schem Wuchs mit männlichem Anstand und Stärke.
Ueber alles hat mich ihre Tatowirung überrascht.
Die Regelmäßigkeit, und ich möchte sagen, der Ge-
schmack in diesen Figuren, welche im Ganzen eine
auffallende Ähnlichkeit mit unsern sogenannten à la
Grecque haben, sollte einem guten Zeichner Mühe
machen sie getreu darzustellen. Ihr ganzer Körper,
[Seite 198] vom Kopf zu den Füßen ist über und über mit diesen
Figuren bedeckt, wodurch die ohnehin schöne Bil-
dung dieser Menschen weit mehr als durch Anzug
oder Schmuck erhöht wird. Bekleidung ist aber auch
ein Bedürfniß, das sie kaum kennen: auch sind ihre
Zeuche vom Papiermaulbeerbaum und andern Rin-
den, von schlechter Bereitung.

Das Allerunerwartetste für uns war, daß wir
auf dieser Insel, die wir nur kaum erst von einem
europäischen Schiffe besucht glaubten, zwei Europäer
wohnhaft, und fast eben so verwildert fanden,
als die Eingebohrnen.

Der Eine, ein Engländer, lebte schon seit 6
Jahren hier, und hat Frau und Kinder. Der an-
dere ein Franzose, haußte seit 7 bis 8 Jahren, bald
auf der, bald auf einer andern Insel dieser Gruppe
und hatte dermalen zwei junge Weiber. Seine
Muttersprache hatte er beinahe ganz vergessen, da-
her er um sich uns verständlich zu machen, noch
Englisch zu Hülfe nehmen mußte, so viel er davon
im Matrosendienst auf einem englischen Schiffe ge-
lernt hatte. Diese beiden Menschen setzten uns
übrigens in Stand in kurzer Zeit mehr von diesen
Inseln und ihren Bewohnern zu erfahren, als es ir-
gend einem Seefahrer vor uns (die englischen Mis-
[Seite 199] sionäre ausgenommen*)) vergönnt war. Leider
fanden wir, daß sich jene unsre Vorgänger und na-
mentlich noch Hr. Marchand im Charakter dieser
Insulaner gar mächtig geirrt hatten, wenn sie uns
dieselben als wer weis wie gutartige humane Men-
schen schilderten, da wir hingegen sehr bald überzeugt
wurden, daß es die ärgsten Anthropophagen sind,
die man sich nur denken kann. Nicht nur ihre
Feinde verzehren sie, nein, zur Zeit einer eintreten-
den Hungersnoth die hier wie auf allen Südseeinseln
(– die Königin derselben, Otaheiti nicht ausge-
nommen) zuweilen statt findet, weil diese sorglosen
Menschen nicht auf die Zukunft denken; zur Zeit
einer Hungersnoth also fressen sie – es ist schauder-
voll zu sagen – ihre eignen Kinder und Weiber.
[Seite 200] Die Zierrathen von Haarlocken*) die frühere Rei-
sende für Andenken an geliebte Freunde und Ver-
wandte hielten, sind Trophäen von erschlagenen
Feinden. Eben so tragen sie auch die ganzen Schä-
del derselben als Siegeszeichen um die Hüften ge-
gürtet!**) – eine Sitte die mich, beiläufig zu
sagen, in den Stand setzte, mir einige schöne Schä-
del für Ihre Sammlung zu verschaffen. – Von
andern Naturalien hat mir diese Insel namentlich
eine beträchtliche Ausbeute an Pflanzen und neuen
Krabbenarten gegeben – Auch habe ich ein wohl
ziemlich vollständiges Wortverzeichniß der Landes-
sprache zusammengetragen.

[Seite 201]

Den 17. Mai lichteten wir die Anker, liefen
zwar bei der Ausfahrt Gefahr, durch einen sich plötz-
lich erhebenden Windstoß zu scheitern; wurden aber
durch die Einsicht und Thätigkeit unsers würdigen
Kapitäns und der andern Offiziere noch glücklich,
und bloß mit Verlust eines Ankers, gerettet.

Den 8. Iuni erreichten wir Owhyhee und
fanden die Einwohner mit solchem Ueberfluß von
Eilen- und andern Tauschwaaren versehen, daß sie
ihre Lebensmittel gegen uns in hohem Preis hielten,
die schönsten Aexte und Beile die wir ihnen anbo-
ten, kaum ansahen und sich nur auf feines engli-
sches Tuch einlassen wollten.

Der erste Plan war gewesen, von hier gleich
nach Japan zu seegeln; es traten aber bald nach
Anfang unserer Reise Umstände ein, die den Kapi-
tän von Krufenstern und den Gesandten von
Resanoff
bestimmten, sogleich erst, noch in die-
sem Jahre nach Kamtschatka zu gehen, hier die
den dortigen Einwohnern bestimmten Güter auszu-
laden, und von da alsdann gleich nach Japan zu
gehen.

So erreichten wir den 15. vorigen Monats den
St. Peter-Paulshafen, wo ich Ihnen dieses
schreibe, und so hatten wir endlich, nachdem wir
[Seite 202] seit unserer Abreise non Brasilien 5½ Monate lang
fast immer zu Schiffe gewesen, einen etwas längern
Aufenthalt am Lande zu erwarten.

Meine Hauptbeschäftigung während dieser Zeit
war die Fortsetzung der schon bei Teneriffa angefan-
genen Beobachtungen über das Leuchten der See.
Meine sehr zahlreichen Beobachtungen darüber, ge-
ben mir das, ich möchte sagen ganz unbezweifelbare
Resultat, daß dieses Phänomen von den darinn
lebenden blutlosen Thieren mannichfaltiger Art
bewirckt werde; wobei mir besonders merkwürdig
scheint, daß ich in der Südsee und nun hier im russi-
schen Nordarchipel größtentheils gerade eben diesel-
ben Gattungen von kleinen Krebsen, Squillen,
Beroen und Salpen etc. gefunden, die ich auch im
atlantischen Ocean gefischt und leuchtend befunden
habe.

Zu einer andern meiner Beschäftigungen, hat
unser vortrefflicher mit ausnehmenden Kenntnissen
ausgerüsteter Kapitän von Krusenstern die be-
sondere Veranlassung gegeben. Er äußerte nämlich
schon lange den Wunsch, daß unser Astronom der
Hr. Dr. Horner und wir Naturforscher in der
Nähe des Aequators in anhaltender Reihefolge bei
Tag und Nacht den Barometerstand beobachten
möchten, um dadurch besonders den Einfluß des
[Seite 203] Mondes auf die Atmosphäre, vorzüglich auf Ebbe
und Fluth näher zu bestimmen. Dr. Horner und
ich fiengen diese Beobachtungen, von der Wichtigkeit
derselben überzeugt, schon bei dem südlichen Wende-
zirkel an. Ersterer ward aber bald durch einen sehr
heftigen und anhaltenden rhevmatischen Zahnschmerz
an der Fortsetzung derselben behindert, und so habe
ich größtentheils allein eine Arbeit geendigt, die
zwar nicht das Werk großer Geistesanstrengung,
wohl aber der anhaltendsten Beharrlichkeit ist. Ich
habe nämlich anhaltendem Schlaf entsagt, und zwei
Monate lang stündlich Tag und Nacht, Barometer,
Thermometer und Hygrometer etc. vom südlichen Tro-
picus bis beinahe zu unsrer Ankunft in Kamtschatka
angemerkt.

Das regelmäßige Steigen und Fallen des Ba-
rometers, welches mit dem Monde korrespondirt,
ist aus diesen Beobachtungen ganz unleugbar, und
in den Händen eines tiefer forschenden Physikers
können vielleicht nach mehrere wichtige Resultate zur
Aufklärung der physischen Beschaffenheit des Welt-
systems daraus hergeleitet werden.

Unsere vorgefaßte Idee vom Klima von Kamt-
schatka
war nicht die beste. Allein zu unserer
größten Freude fanden wir uns in derselben gar
vortheilhaft getäuscht. Die hiesige Gegend, die doch
[Seite 204] nach der Versicherung der Einwohner und Landes-
kundigen noch mit zu den schlechtesten der Halbinsel
gehört, ist großer Kultur fähig. Die Natur hat sie
mit einer Menge der nutzbarsten Produkte versehen
und es fehlt nur an Händen, um den hiesigen Auf-
enthalt eben so bequem als angenehm zu machen. –
Fische sind schwerlich irgendwo in größerer Menge
zu finden. Wenn die Zeit kommt, daß die Lachse
in die Flüsse steigen, so wird dieser ihr Lauf ge-
hemmt, und man darf nur einen Sack aufhalten,
um ihrer so viele einzufangen als man haben will.
Zu hunderttausenden bleiben sie todt am Ufer liegen
und dienen den Bären und Hunden zur Nahrung.
Wallfische giebt es im hiesigen Meere sehr viele.
Man zieht aber nur von den in der Nachbarschaft
der Wohnplätze strandenden einigen Nutzen. Wäh-
rend unsers Hierseyns strandete ein kleiner Wall-
fisch, etwa 2 bis 3 Stunden weit von hier, in der
Awatschabai, wo ihn unsere Seeoffiziere zufälliger-
weise entdeckten, da sie gerade die Bai aufnehmen
wollten. Die Bären hatten sich um ihn hergelagert
und den nächsten Tag holten die Einwohner noch
einige Zentner der größtentheils schon verweßten
Ueberbleibsel.

Die Menge und Mannichfaltigkeit der hiesigen
Pflanzen und Insekten zeugt von einer großen
Fruchtbarkeit des Bodens und die bisher beobachtete
[Seite 205] Witterung ist uns Bürge, daß Küchengewächse und
andere nützliche Pflanzen eben so gut hier fortkom-
men als im nördlichen Teutschlande. Seit unserm
Hierseyn war der Thermometerstand von 8 bis 15°,
ja an warmen Tagen hatten wir in der Sonne bis
20 und 22°.

Wenn man sich nun hierzu den relativen Reich-
thum der kostbaren Peltereien denkt, so kann man
wohl begreifen, wie wichtig für dieses Land ein nä-
herer Handelsverkehr mit Japan oder Schina seyn
müsse. Alle Produkte zur Bequemlichkeit des Le-
bens, Kleidung, Tücher, Töpferwaaren, Thee,
Zucker, Reis, Eisen etc. was hieher mit schweren
Kosten von Sibirien aus zu Lande bisher transpor-
tirt werden mußte, wird man alsdann weit leichter
und zu billigen Preisen von den Japanesen gegen
getrocknete, eingesalzene und geräucherte Fische und
Pelzwerk erhalten. Der Hauptgegenstand der Ex-
pedition ist also jetzo die Gesandtschaftsreise nach
Japan; nach deren Vollendung wir zuförderst wie-
der hierher kommen, damit die Depeschen von dem
Erfolge der Gesandtschaftsreise weiter befördert wer-
den. Dann geht es nach der Nordwestküste von
Amerika, besonders nach der Insel Kadjack am
Coock’sflusse; von wannen sodann unser Schiff nach
Europa zurückkehren, der Gesandte von Resa-
noff
aber wahrscheinlich nochmals hierher kommen
[Seite 206] wird, um von hierauf zu Lande nach St. Peters-
burg zu reisen, auf welchen Fall ich ihn dann ohne
Zweifel begleiten werde.


Notes
*).
[Seite 194]

Also derselbe Weg den 1643 der holländische Ad-
miral Henrick Brouwer ebenfalls von Bra-
silien aus auf seiner merkwürdigen Expedition
nach Chili genommen; wo er auch weder durch
die Magellanische noch durch Le Maire’s Straße,
sondern östlich um Staatenland herum fuhr. Ganz
irrig hielt man dieß damals und noch lange nach-
her ebenfalls für eine Meerenge, der man den
Namen der Brouwer’s Straße gab, die auch
den Präsid. de Broßes (in s. Hist. des navi-
gations aux terres australes T. I. p.
422. und
T. II. p. 46.) so wie so manchen anderen Geo-
graphen irre gemacht hat. – Von einer noch
ungedruckten Relation von dieser berühmten Reise,
die ich in der Handschrift besitze, habe ich in des
seel. Lichtenbergs Göttingischem Magazin
11. Jahrg. 6. St. einige Nachricht gegeben.

J.F.B.

*).
[Seite 195]

Im N.W. der alten Marquesas-Inseln, die der
wackere Spanische Seefahrer Alvero Mendaña
[Seite 196] i.J. 1595 auf seiner zweiten Versuchsreise nach
den vermeintlich goldreichen Salomonsinseln ent-
deckt und nach seinem Mäcen dem Marques de
Mendoza
benannt hat, und die dann im März
1774 von Cook auf seiner zweiten Weltreise wie-
der besucht worden.

Jene, die neuen, sah Capt. Ingraham
von Boston, aber ohne zu landen, zuerst im Mai
1791.

Marchand fand sie einen Monat später und
nannte sie Iles de la Revolution.

Im März 1792 kam der Englische Capt. Her-
gest
hin, und der unvergeßliche Vancouver
nannte sie diesem seinem Reisegefährten zu Ehren
Hergest’s Islands. So wie ihnen Capt. Ro-
bert
von Boston, der zu Ende 1792 oder zu An-
fang des folgenden Jahres da war, den Namen
Washington’s Island’s gab.

Wahrscheinlich findet sich aber schon eine weit
frühere Spur derselben auf der interessanten In-
selcharte von jenem Strich des stillen Oceans die
der Otaheite Tupaya für Hrn. Baronet Banks
entworfen und dieser dem Dr. Forster mitge-
theilt, der sie in seinen Bemerkungen auf
seiner Reise
um die Welt S. 444 bekannt
gemacht hat.

J.F.B.

*).
[Seite 196]

Die größte dieser neuen Marquesas, von Her-
[Seite 197] gest Sir Henry Martin’s Island und von Mar-
chand
Ile Baux genannt.

*).
[Seite 199]

Von welchen sich der Bruder Croock zuerst ge-
raume Zeit auf St. Christina aufgehalten, und
überaus interessante Nachrichten von der ganzen
Gruppe der alten Marquesas und ihrer Bewoh-
ner geliefert hat. – S. die Göttingischen
gelehrten Anzeigen
1799 St. 200 und 201.
– Durch welchen Zufall er aber von da nach
Nukahiwah gekommen, und seine Berichte von
dieser Insel, siehe in der III. Fortsetzung der Ge-
schichte der neuesten evangelischen An-
stalten in England
S. 20 u.f.

J.F.B.

*).
[Seite 200]

Das akademische Museum zu Göttingen besitzt
in seiner großen Sammlung von Merkwürdigkei-
ten der Südseeinseln ein überaus nett geflochtenes
Armband von Haarlocken der Marquesas-Insu-
laner das auf der zweiten Cookischen Weltreise
von St. Christina mitgebracht worden.

J.F.B.

**).
[Seite 201]

Die Otaheiten begnügen sich doch mit dem bloßen
unterkiefer den sie von jedem erschlagenen Feinde
ablösen und als Trophäe aushängen. Herr Ba-
ronet Banks schrieb mir, daß er einst auf Ota-
heiti den Eingang eines Hauses mit einem halben
Reise geziert gesehen, an welchem eine große
Menge dieser Siegeszeichen angereiht waren.

J.F.B.



Blumenbach, Johann Friedrich. Date:
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