Table of contents

[titlePage_recto]
xxx
GOETTINGER
TASCHEN-CALENDER
VOM JAHR 1776.

BEY IOH. CHR. DIETERICH

Verschiedenheit im Menschen-
Geschlecht.

[Seite 72]

Man hat sich, zumal in neuern Zeiten,
ein eignes Geschäfte daraus gemacht,
die Grenzen des Menschengeschlechts, seine
Gattungen und seinen natürlichsten Zustand
genauer zu bestimmen, als es vermuthlich der
gröste Theil der Menschen der Mühe werth
finden wird. Die Sache ist indeß mit mög-
lichster Strenge betrieben worden, und man
wird daher von selbst, und das ganz richtig,
vermuthen, daß die Meynungen der Gelehr-
ten über so critische Punkte nicht anders als
sehr verschieden ausfallen musten. So gabs
zum Beispiel Männer, die sich ganz ernstlich
für die Ehre bedankten, ihr werthes Ich mit
Hottentotten und Caraiben in eine Gattung
gesetzt zu sehen; andre, die im Gegentheil
über diesen Punkt so gleichgültig waren, daß
sie selbst kein Bedenken trugen Oranutans
für rechtmäßige Vettern von sich zu erkennen;
andre, die zwar gern schwarze und braune
und rothe und gelbe für Menschen wie sich,
und Affen für Affen hielten, die aber doch
den kleinen Eigensinn hatten, eine gewisse
[Seite 73] Art von siechen und preßhaften Menschen, die
wir weiter unten näher werden kennen ler-
nen, durchaus nicht für ihres gleichen zu
halten, sondern sie ohne Umstände unter die
Affen zu setzen. So gabs ferner Männer,
die es für ein bloses Werk der Kunst ansa-
hen, wenn Menschen auf zwey Beinen gehn,
und es für die Stimme der Mutter-Natur
hielten, wenn sie uns, aus wahrer Men-
schenliebe, fein auf allen vieren zu laufen
anriethen, und kurz alles zusammengenom-
men, was doch Leute von Ansehn in ihrem
vollen Ernste über diese Materie behauptet
haben, so blieb der Mensch in puncto seines
natürlichen Zustandes, Verwandschaften und
Rangordnung in einer fürchterlichen Unge-
wißheit.

Wir haben zu den dießmaligen Kalen-
der-Kupfern Gegenstände gewählt, zu denen
der gegenwärtige Artikel eine Art von Com-
mentar ausmachen soll: und es wird uns
freuen, wenn wenigstens einige unsrer Leser
und Leserinnen dadurch über einige ihnen
zweifelhafte Punkte in dieser allgemeinen Fa-
milienangelegenheit beruhigt werden dürften.

So gros auch beym ersten Anblick die
Verschiedenheit im Menschengeschlecht scheint,
und so leicht man in Versuchung gerathen
dürfte, eine Cirkaßische Schöne und eine Schö-
ne vom Cap für Geschöpfe verschiedner Gat-
tung zu halten, so schwer hält es doch die
Grenzen zwischen diesen Abweichungen fest-
zusetzen, und sie selbst genauer zu bestimmen.
Sie fließen bey näherer Untersuchung so un-
[Seite 74] vermerkt zusammen, daß man allmälich vom
Deutschen zum Calmucken und Hottentotten
übergeht, und mit Grönländern und Esqui-
maux wieder zurückkommt.

Im ganzen liesen sich endlich noch vier
Classen festsetzen, unter die man füglich alle
Verschiedenheiten im Menschen-Geschlecht brin-
gen könnte. Die erste und gröste Classe be-
griffe Europäer, und Asiater disseits des Gan-
ges und überm Amur, nebst den nördlichsten
Amerikanern. Die zweyte, Süd-östliche Asia-
ter, Insulaner, nebst einem großen Theil der
neu entdeckten Südländer: die dritte den grö-
sten Theil von Afrika, und die vierte das
übrige Amerika.

Unter den Menschen der ersten Classe
findet sich noch immer Verschiedenheit in Rück-
sicht der Größe, Farbe und vieler zufälliger
Eigenschaften. Es würde aber wider die Ab-
sicht eines Taschen-Kalenders laufen wenn
wir dieselben mit allen ihren Quellen sehr en
detail
zergliedern wollten. Es ist genug wenn
man weiß, daß die kleine Statur der Nord-
länder von der Kälte herrührt, die die Evo-
lution der Theile des thierischen Körpers lang-
samer bewürkt als es in wärmern Himmels-
strichen geschieht: und daß die dunklere Far-
be hingegen dem heißen Clima zuzuschreiben
ist. Einige nördlichste wilde Völker, die dem
Anschein nach braune Gesichter haben, machen
keine Ausnahme von der letztern Regel, da
sich bey ihnen die Haut des Gesichts und der
Hände theils vom Rauch ihrer Hütten, theils
von einer Schmiere färbt, womit sie diese
[Seite 75] Theile gegen unzäliche Mücken zu beschützen
suchen. Schon in Spanien ist der Unter-
schied in der Farbe der Haut nach der südli-
chern oder nördlichern Lage merklich. Die
Frauenzimmer von Granada sind bräunlich,
die von Biscana hingegen so weiß als irgend
eine Deutsche Dame. Man hält daher braun
in jenen Provinzen so sehr für Modefarbe,
daß selbst die dortigen Marienbilder diese
Tinte führen. Die Europäer sind sich im gan-
zen so ziemlich gleich, und man wird uns
daher eine weitere Erläuterung des ersten
Kupfers gerne schenken. Was wir von Asien
zur ersten Classe gerechnet haben, zeigt einige
mehrere Verschiedenheit. Die Circaßier (s.
das 2te K.) Georgier und verwandte Völker
stehen im Ruf die schönsten Frauenzimmer zu
haben. Das relative im Begriff von Schön-
heit abgerechnet, so scheint dieß doch mehr
von ihrer Taille als von ihren Gesichtszügen
zu gelten, die sich einem Griechischen Ideal
nicht sehr nähern. Die Tataren zeichnen sich
durch zwey Besonderheiten aus; deren eine
sie aber blos der Kunst, die andere vermuth-
lich ihrer Lebensart schuldig sind. Sie ziehen
nemlich ihren Kindern die Nasen-Spitzen
herunter, daher sie kleine Habichtsnasen be-
kommen, und haben ein wenig von einander
stehende Zähne. Rührt dieß nicht wohl von
Pferdefleisch und andern thierischen Nahrungs-
mitteln her, die sie mit den Zähnen zerreißen?
Die Calmucken sind nicht so ungestaltet als
wir sie oft vorstellen. Man trifft viele run-
de angenehme Gesichter unter ihnen an, sagt
Herr Pallas, und einige von so regelmäßigen
Zügen, daß sie selbst in einer Europäischen
[Seite 76] Stadt Anbeter finden würden. Die nörd-
lichsten Asiater hingegen entsprechen ehe dem
Begriff den man sich gemeiniglich von ihnen
macht. Das 3te Kupfer liefert die Kam-
tschadalen zur Probe. Kleine untersetzte Leu-
te, von trägem Temperament, die halb unter
der Erde halb unterm Schnee in rauchichten
Hütten vergraben liegen. Der Uebergang von
diesen nördlichsten Asiater zu den nördlichsten
Amerikanern, zu Californiern, Esquimaux
und Grönländern bis wieder herüber nach Is-
land ist ganz unvermerkt, und andernseits
werden wir diese nördlichsten Amerikaner noch-
mals vorfinden, wenn wir weiter unten von den
Bewohnern der übrigen neuen Welt reden wer-
den.

Wir kehren indeß nach Asien zurück,
um die zweyte von unsern willkürlich festge-
setzten Classen zu suchen. Sie begreift alles
was erstens vom festen Lande unterm Amur
und hinterm Ganges liegt, dann die zu Asien
gehörigen südwestlichen Inseln, nebst einem
großen Theil der neu entdeckten Südländer,
unter sich. Alle Menschen dieser Gattung
(wir brauchen dieß Wort itzo im uneigentli-
chen Verstande) sind, nach unsern Begriffen
zu urtheilen, im ganzen wohlgebaut, ihre Far-
be neigt sich mehr zum Dunklen, sie haben
fast durchgängig platte Nasen und kleine
Schweins-Augen, und ihre Sprachen beste-
hen meist aus einsylbichten Worten. Bey
den Chinesern (s. Kupf. 4.) sind diese Merk-
male am sichtbarsten. Die Japaneser nähern
sich mehr den südlichen Asiatern; die Neuhol-
länder verbinden diese Classe mit der dritten,
und die Utahitier gewissermaßen mit der letz-
[Seite 77] ten. Als eine südliche Verschiedenheit im
Menschen-Geschlecht könnte man den von
vielen Neuern bezweifelten, aber bey den Neu-
Seeländern (Kupf. 5.) nunmehr außer Zweifel
gesetzten Gebrauch des Menschenfreßens, an-
sehn. Noch müssen wir eines Umstandes bey
den mehresten Nationen dieser Classe, nem-
lich ihrer schwarzen Zähne, gedenken; in un-
sern Augen ein Uebelstand, den sie aber blos
einer vermeynten Galanterie, dem Betelkäuen
zuzuschreiben haben.

Die dritte Ctasse zeichnet sich schon beym
ersten Anblick durch die Schwärze der Haut,
durch dicke Lippen, flache Nasen und wollich-
tes Haar, aus. Wenn man auch alle bis-
her erwähnte Verschiedenheiten für Spiel-Ar-
ten erkannte, so kostete es doch bey vielen
Ueberwindung, eine Race von Menschen, die
selbst im innern Bau ihres Körpers so viel
Verschiedenheit zu zeigen schien, nicht für
eine eigne Gattung zu halten. Wirklich
schien ihr wollichtes krauses Haar, und ein
dickes schwammichtes Gewebe das zwischen
Oberhaut und eigentlicher Haut liegt, das
unter dem Namen des Malpighischen Netzes
bekannt ist, das bey weißen Menschen kaum
zu unterscheiden ist, beym Neger (s. Kupf. 6.)
hingegen sehr leicht in die Augen fällt, diese
Zweifel zu begünstigen. Man wird sich aber
leicht für die gegenseitige Meynung erklären,
wenn man das bedenkt was wie schon oben
erwähnten, daß alle Veränderungen dieser
Art so unvermerkt vom einen zum andern
übergehn, daß sie nur alsdenn wenn sie von
zwey entgegen gesetzten Seiten betrachtet wer-
[Seite 78] den, sehr gegen einander contrastiren, hinge-
gen stufenweise verfolgt, viel minder sonder-
bar ausfallen. Man findet selbst beym Euro-
päer zuweilen das schleimichte Netz sehr ver-
dunkelt, so daß daher die braune Farbe durchs
Oberhäutgen durchschimmert: und daß hinge-
gen beym Mohren dieser Umstand zufällig,
und meist dem Clima zuzuschreiben sey, wird
dadurch wahrscheinlich, daß die Neger nicht
gleich schwarz auf die Welt kommen, sondern
ihre Haut erst allmälich diese Farbe annimmt,
und daß zweitens junge Mohren, wenn sie
zeitig in kältere Himmelsstriche kommen, oder
gar da, obschon von schwarzen Eltern, ge-
bohren werden, ihre Farbe ein merkliches von
ihrer natürlichen Schwärze verlieret. Dieß
bestätigt einen Satz, der im Thier- und Pflan-
zenreich ziemlich allgemein ist, daß die äuße-
re Farbe etwas zufälliges, vom Clima u.s.w.
abhängiges, ist. Alle Menschen sind von
eben der Art, sagt Herr von Haller, und die
drey Classen von weißen, schwarzen und ro-
then Menschen haben nur in verschiedenen
zufälligen Eigenschaften eine Verschiedenheit
an sich, die vom Clima, von der Art sich zu
kleiden, von der Auferziehung oder von einer
andern zufälligen Ursache abhängt. Vor 200
Jahren war die gelbe Tulpe die einzige die
man in Europa kannte; was vor eine er-
staunende Verschiedenheit von Farben hat
man nicht seit der Zeit in diesen Blumen ge-
sehen! – Ob sich das schöne Geschlecht un-
ter den Hottentotten (s. Kupf. 7.) durch eine
sonderbare und ihm eigne Verlängerung der
Haut am Unterleibe auszeichne, ist zweifel-
haft. Die neuesten und umständlichsten Nach-
[Seite 79] richten scheinen dieß Vorgeben zu verneinen.
Der Busen dieser Damen hat den bequemen
Bau, daß sie ihre Kinder auf dem Rücken,
mit zurückgeschlagener Brust, über die Schul-
ter weg, säugen können.

Die letzte Haupt-Classe begreift endlich
die Amerikaner, bis auf die Nördlichsten, die
wir schon oben zur ersten Race gerechnet ha-
ben. Im südlichsten Theil des festen Landes
von Amerika haben die Patagonier den An-
thropologen viel zu schaffen gemacht. Sie sind
zum guten Glück nach und nach in den Rei-
sebeschreibungen kleiner worden, und sichern
Nachrichten zu Folge, dürften wol diese ver-
meynten Riesen, gerade nicht größer und nicht
kleiner als jeder andere ehrliche Mensch von
guter Statur, seyn. Ein gleiches Schicksal
haben die vermeinten Zwitter in Florida ge-
habt, die man itzo ohne Umstände unter die
Märchen des Alterthums zält, so wie sich
hoffentlich itzo niemand mehr im Ernst bey-
fallen lassen wird, die Existenz der geschwänz-
ten Menschen auf irgend eine Art noch zu
behaupten. – Bey Gelegenheit der Feuer-
länder (s.K. 8.) müssen wir einer durch die
Kunst bewirkten Verschiedenheit gedenken, da
sich verschiedene Völker die Haut, besonders
im Gesichte, auf eine sehr dauerhafte Art
mit Punkten in regelmäßigen Figuren, be-
mahlen. Sonderbar ist, daß diese Gewohn-
heit sich auch auf die Bewohner der Süd-
See, und nördlich selbst zu en Esquimaux
erstreckt. Die Amerikaner überhaupt (s. Kupf.
9.) sind von Farbe rothbraun, oder wie an-
gelaufenes Kupfer, die Südlichen sind lang
[Seite 80] und hager, die nördlichen werden kleiner, und
verlieren sich in Californien und Terra labra-
dor, deren Bewohner wir in der ersten Classe
verließen.

Man wird schon aus dem bisher gesag-
ten schließen können, wie viel Clima und Zu-
fall zu einiger Veränderung des äußern Men-
schen beytragen können. Noch sichtbarer wird
dieß durch Vermischung verschiedner von den
gedachten Varietäten. Amerika z.B. ist sich
in Rücksicht seiner Bewohner der itzigen und
ältern Zeiten wohl kaum mehr gleich. Wenn
man die Revolutionen bedenkt die dieser Welt-
theil seit der Ankunft der Europäer erlitten
hat, da man allein zwölf Millionen rechnen
kann, die durch die Spanier umgebracht
worden, der Blatter-Epidemien nicht zu ge-
denken, die ihnen auch aus der alten Welt zu-
geführt worden, so wird die Nothwendigkeit
sehr einleuchtend, daß sich verschiedne Ameri-
kanische Nationen theils unter sich, theils
mit Europäern vermischen musten, um nur
ihr Geschlecht fortpflanzen zu können. Ein
andres Beyspiel von der Macht des Clima’s
und der Vermischung verschiedener Völker
giebt die Colonie Portugiesen die sich in der
Mitte des 15ten Jahrhunderts an der West-
küste von Afrika niederlies. Diese Leute sind
durch die Folge der Zeit, und durch die Ehen
mit Schwarzen endlich so ausgeartet, daß
man sie itzo schwerlich von dem Volke unter
dem sie drey Secula durchlebt haben, unter-
scheiden kann.

Wir erwähnten oben eines sonderbaren
kränklichten Zustandes, dem Menschen unter
[Seite 81] allen Meridianen unterworfen seyn können;
die aber darüber von Männern, die man un-
ter die Weisen ihres Jahrhunderts gezählt
hat, für Affen erklärt worden sind. Man
kennt diese merkwürdigen Leute unter dem
Namen der Kekerlacken, Albino’s oder weissen
Mohren (s. Kupf. 10.) Ihre Krankheit greift
vorzüglich die Haut und Augen an. Jene
wird blendend weiß, schuppicht u.s.w. Die-
se haben einen blassen, gelben oder grauen
Stern, es fehlt ihnen der schwarze Schleim
der im natürlichen Zustand einen großen Theil
des innern Auges bekleidet, und sie sind da-
her zu schwach um Sonnenlicht oder anders
blendendes Feuer zu vertragen, da ihnen im
Gegentheil Mondschein und Dämmerung kei-
ne dergleichen Unbequemlichkeit verursacht. Sie
liegen deswegen da wo sie häufig sind, am
Tage in dicken Wäldern verborgen, und kom-
men nur dann zum Vorschein, wenn die
mehresten übrigen Wesen in der Natur von
den Geschäften des Tages ermüdet, ihre Ru-
he gesucht haben. Man sieht leicht, daß die
Untersuchung dieses widernatürlichen Zustan-
des mehr in die praktische Arzneykunst, als
für den Naturforscher gehört.

Nicht gar oft hat sich der Fall eräugnet,
daß man Menschen, die in ihren zärtern Jah-
ren durch Zufall verlohren, von aller übrigen
menschlichen Gesellschaft abgesondert worden,
völlig der Wildnis überlassen, meist in Wäl-
dern und unter wilden Thieren aufgefunden
hat. (s. Kupf. II.) Dieß ist verschiedentlich
zum Beweis des natürlichsten Zustandes des
Menschen angeführt worden. Vermuthlich
[Seite 82] aber hält man den Zustand eines Menschen
unter wilden Thieren, wo seine edlere Hälfte
unausgebildet bleibt, und wo ihn Stillung
verschiedener Bedürfnisse und Beyspiele der
Thiere nöthigen, auf allen vieren zu laufen
u.s.w. mit wenigerm Rechte für den seiner
Natur am angemessensten, als man berech-
tigt ist, einen Hund oder ein anderes Thier,
das von Menschen gezogen worden, für na-
türlich in seiner Art zu halten.

Der Uebergang endlich vom Menschenge-
schlecht zum Affen ist unendlich abfallender,
als irgend der von zwey ganz entgegengesetz-
ten Varietäten unter den Menschen. Der
Oranutan (s. Kupf. 12.) ist so sichtbarlich
in seiner äußern Figur, noch mehr aber in
seinem innern Bau und seinen Geisteskräf-
ten vom weissen Mohren und jedem andern
Menschen verschieden, daß es muthwillige Er-
niedrigung der Menschheit seyn würde, wenn
man die distinctiven Eigenschaften des Mei-
sterstücks der Schöpfung mit denen dem Vieh
zugehörigen, vermengen wollte.

U.



Blumenbach, Johann Friedrich. Date:
This page is copyrighted